Unsere Kraftquellen: die Klüh-Bowls

Während manche Trends ja äußerst schnelllebig sind – Bubble-Tea! Erinnern Sie sich noch an Bubble-Tea? –, haben sich andere längst ihren kulinarischen Stammplatz auf unseren Tischen erobert. Bowls gehören definitiv dazu. Ob Buddha Bowl, Rainbow Bowl oder Acai Bowl – die Schüsseln mit den verschiedenen Zutaten sind die Lieblinge auf den Speisekarten weltweit. Aber was versteht man eigentlich genau unter einer Food Bowl? Ganz einfach: Gerichte in Schüsseln statt auf Tellern, Zutaten nicht vermischt, sondern nach dem Baukastenprinzip schön arrangiert.

Mit Wohlschmeck-Effekt

Auch wir bei Klüh servieren Bowls. Jetzt haben wir unser Angebot erweitert und stellen insgesamt neun unterschiedliche Schüsselgerichte zur Auswahl. Alle Bowl-Rezepte wurden im Rahmen unserer Produktlinie Kraftquellen entwickelt, der ganzheitlich orientierten Food-Linie mit Wohlfühleffekt für Körper, Geist und Seele. Mit den Kraftquellen haben unsere Ernährungsexperten Gerichte geschaffen, mit denen wir unseren Beitrag zu einer bewussten Ernährung und einer ganzheitlichen Lebensführung leisten möchten. Und weil auch Fitness zur Ausgeglichenheit gehört, hat unsere Klüh Kraftquellen-Botschafterin Sarah Latton, einigen bestimmt aus „Let’s dance“ bekannt, alltagstaugliche Übungen entwickelt.

Ein echter Augenschmaus

Das Schöne an den Bowls ist, dass sie immer so schön aussehen, oder? Je nach Zutaten bekommt man ein kleines Kunstwerk serviert, das schon rein optisch beeindruckt. Und der Geschmack erst! Mit unseren neuen Bowl-Rezepten werden wir unsere Gäste garantiert auch überzeugen. Die mediterrane Bowl mit Feta, die mexikanische Bowl mit BBQ-Chicken-Wings und die Bowl Espana überzeugen mit hochwertigen Kohlenhydraten sowie wertvollen Ölen und wirken sich positiv auf die körperliche Leistung aus. Die Superfood Bowl mit Räucherlachs, die Rainbow Bowl und die Karibik Bowl punkten mit viel Eiweiß und Gemüse – das steigert die Konzentrationsfähigkeit. Die orientalische Bowl mit gebratenem Lammhack „Ras el Hanout“, die Gado Gado Bowl und die japanische Donburi Bowl mit gebratenen Riesengarnelen sorgen für gute Laune, weil die Zutaten die Bildung entspannender Transmitter unterstützen, die unter anderem helfen, Stress besser zu bewältigen.

Auszug aus der neuen Klüh Bowl-Edition:

Espana Bowl

Gado Gado Bowl

Karibik Bowl

Rainbow Bowl

Trend mit Tradition

Wo kommen die kultigen Bowls eigentlich her? Wie vieles, ist auch dieser Trend aus den USA zu uns “herübergeschwappt”. Trendsetter war wohl ein mexikanisches Restaurant, das seine Burritos erstmals als Schüsselgericht anbot. Der Bowl-Foodtrend steht auch der Idee des Clean Eating sehr nahe – ein in England entwickeltes Ernährungskonzept nach dem Prinzip der Vollwerternährung, bei dem auf industriell verarbeitete Produkte verzichtet und nur Naturbelassenes verzehrt wird. Da Food Bowls auch ganz ohne Kochen auskommen, kamen in die Schüssel ursprünglich vor allem Obst, Gemüse, Nüsse und natürlich Super Foods wie Chia Samen, Goji-Beeren und Co. Der eigentliche Ursprung der Schüsselgerichte liegt aber in Asien, wo die Bowls auf eine lange Tradition zurückblicken. Der Legende nach haben Fischer ihr Mittagessen auf dem Schiff etwas verfeinern wollen. Dazu schnitten sie den rohen Fisch in Stücke und gaben Reis, Sojasauce und Sesam dazu.

Schüsselglück

Mittlerweile gibt es zahlreiche Varianten: Bowls zum Frühstück (Porridge Bowl, Acai Bowl), für zwischendurch (Smoothie Bowl) oder als sättigende Hauptmahlzeit vorzugsweise mit Fisch, Huhn oder Tofu-Varianten (Poké Bowl). Es gibt die Buddha Bowl (besonders salat- und gemüsebetont, meist vegetarisch und angelehnt an die Küche asiatischer Mönche) und die Noodle Bowl sowie noch etliche weitere.

Bowl-Stars bei Social Media

Eine Bowl ist ja nicht nur ein „gewöhnliches Schüsselgericht“. Durch die kreative Anrichteweise und die unzähligen Rezeptideen haben die Food Bowls schnell Facebook, Instagram und Snapchat erobert. Wer seine ganz eigene Bowl kreieren möchte, kann sich kreativ austoben. Sinnvoll ist es aber, sich dabei an den Saisonkalender zu halten und das zu verwenden, was die Natur gerade hervorbringt – im Sommer beispielsweise Tomaten oder süße Früchte, in den kalten Monaten Kürbis, Rote Beete oder Grünkohl. Und ruhig mengenmäßig großzügig sein – nicht umsonst hat die Buddha Bowl ihren Namen von den vielen Köstlichkeiten, die sich nach oben wölben – wie der Bauch von Buddha. 2018 erhielt die Bowl übrigens ihren Ritterschlag: Meghan Markle und Prince Harry ließen der royalen Gesellschaft ihres Hochzeitsempfangs Bowl Food servieren.